Häufig gestellte Fragen

Kraniosakrale Osteopathie
80 Euro pro Sitzung – Dauer der Sitzung: ca. 1 Stunde
Die kraniosakrale Therapie ist aus der Osteopathie hervorgegangen. Sie basiert auf der Arbeit mit dem kraniosakralen System des Menschen – einem System, das vielen Menschen nach wie vor unbekannt ist. Es besteht aus den Hirnhäuten, den Schädel- und Wirbelknochen, der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit sowie den Bindegewebsstrukturen, die mit den Hirnhäuten verbunden sind. Über das Bindegewebe ist das kraniosakrale System mit allen Organen und Geweben unseres Körpers verbunden.
Ein Osteopath, der mit dieser Methode arbeitet, kann mit seinen Händen den kraniosakralen Rhythmus – die feine Pulsation der Zirkulation der Rückenmarksflüssigkeit – ertasten. Die Qualität dieses Rhythmus kann viel über mögliche Dysbalancen im Körper verraten. Durch die Arbeit mit dem kraniosakralen System können viele Gewebe und Organe im Körper positiv beeinflusst und Spannungszonen gelöst werden.
Die Behandlung ist sehr sanft. Meistens spürt der Patient lediglich die Berührung der Hände des Therapeuten. Manchmal kann man während der Sitzung auch das Lösen und Bewegen des eigenen Gewebes wahrnehmen. In den meisten Fällen liegt der Patient auf dem Rücken, und es ist nicht notwendig, sich auszuziehen.
Diese Methode kann bei zahlreichen Beschwerden helfen. Hier sind nur einige Beispiele:
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Kopfschmerzen, Migräne
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Hormonelle Störungen
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Psychisch-emotionale Belastungen
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Rücken-, Muskel- und Gelenkschmerzen
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Geburtstraumata, Entwicklungsverzögerungen, Autismus, ADHS
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Schlafstörungen
Darüber hinaus kommen auch viele Menschen zur Behandlung, die keine konkreten gesundheitlichen Beschwerden haben – einfach, weil die kraniosakrale Therapie das allgemeine Wohlbefinden verbessert und die Selbstheilungskräfte des Körpers stärkt.



